Startseite Leitbild Die Kinder und wir Eltern Personal Bildergalerie Aktuelles Förderverein Downloads Kontakt / Impressum
Wie lernt der Mensch Lernen beginnt vom ersten Tag ihres Lebens an und hört nie auf. Lernen geschieht durch: Beobachtung und Nachahmung zuhören experimentieren und ausprobieren Bewegung soziale Kontakte Unterstützt wird Lernen durch emotionale Sicherheit gute räumliche Möglichkeiten eine gute körperliche Konstitution ein ausreichender zeitlicher Rahmen um gelerntes selbst auszuprobieren   Wir geben den Kindern in unserer Kita den Raum, die Zeit, Material und  unsere Unterstützung um im freien und angeleiteten Spiel zu lernen. Definition Freispiel: Freispielzeit im Kindergarten nennt man den Zeitabschnitt der pädagogischen Arbeit, in der die Kinder selbständig entscheiden können was, wo, mit wem und wie lange sie spielen wollen – auch das Nichtstun ist eingeschlossen um eigenverantwortliches Handeln zu fördern. Kinder beobachten ihre Umgebung und ihre Mitmenschen, orientieren sich an verschiedenen Vorbildern, hauptsächlich an Erwachsenen. sie ahmen nach, probieren sich so aus und wiederholen ihre Handlungen zur Festigung ihrer Fähigkeiten. beim Freispiel lernen Kinder weniger ängstlich zu sein und können so besser  mit Frustration umgehen. sie stärken beim freien Spielen ihre Fähigkeiten und lernen mit Niederlagen umzugehen. in der Interaktion mit verschiedenen Persönlichkeiten (z.B. „schwierige Kinder“, „introvertierte Kinder“)        erwerben die Kinder Selbstkontrolle und Verhandlungsgeschick. Kinder die im Spiel lernen mit Stress umzugehen, Freundschaften zu schließen und ein realistisches Bild                 von der Welt zu erhalten haben wichtige Lebenskompetenzen erworben. Dazu bekommen Sie auf den weiteren Seiten einen Einblick in das,                                                                                                                                                was wir in den verschiedenen Bildungsbereichen,                                                                                                                      ihren Kindern Bedürfnis- und Situationsorientiert bieten können. All das und vor allem auch Ihre Unterstützung sind wichtig,                                                                                                    damit die Kinder Selbstvertrauen in ihre Fähigkeiten aufbauen                                                                                                   und so zu selbstbewussten Menschen heranwachsen. “Wahrnehmung ist der Ausgangspunkt für die kindliche Erfahrung von der Welt. Sprache  kommt in der Arbeit mit Kindern eine besondere Bedeutung zu. Weiteren Bildungs- und Erziehungsbereichen kommt keine Rangfolge zu.                                                                            Denn alle Bildungs- und Erziehungsbereiche durchdringen sich gegenseitig.  Sie spiegeln sich in der alltäglichen Praxis der Kindertagesstätte                                                                                                    durch eine Orientierung an den Interessen und Themen der Kinder wieder.“                     (Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, RLP)                                 Bildungsbereiche sind: Sozialkompetenz Religiöse Erziehung Sprachkompetenz Motorik Kreativer Bereich Naturwissenschaftliche Erkenntnisse Mathematik Gesundheitserziehung
ˇ ˇ ˇ ˇ ˇ ˇ ˇ ˇ